Erst schleusen wie in alten Zeiten, dann unterwegs mit Rückenwind! Schöner kann die Segelsaison nicht beginnen. Sonnenwetter, Wind und Kurs über das Wattenmeer. Und schon die Route von Woudsend nach Harlingen war in diesem Jahr besonders schön.

 

 

 

 

Da noch an der Schleuse bei Stavoren gearbeitet wird, durfte die Tijdgeest ausnahmsweise durch die alte Schleuse in der Stadt.

 

 

 

In dem kleinen Kanal, der dorthin führt, war es schon recht eng für das große Schiff.

 

 

 

Es musste konzentriert manövriert werden und hier und da gab es sogar Applaus von Zuschauern an der Kade.

 

 

 

 

 

Die alte Schleuse lag früher direkt an der Zuiderzee und wurde schon 1576 in Betrieb genommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie wird noch immer von Hand bedient und die Besatzung der Tijdgeest durfte nun selbst kurbeln. Wie in alten Zeiten!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erst ein kleiner Zwischenstopp an der Bunkerstation und ein frischer Hering auf der Hand, und dann weiter über das IJsselmeer.

 

 

 

 

 

Frischer Wind um die Ohren und Sonne im Gesicht, schöner kann es nicht sein!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach einer Übernachtung in Makkum, Deck schrubben und klar Schiff machen, geht es weiter nach Harlingen, wo am Samstag die ersten Gäste der Saison mit Kaffee und Gebäck begrüßt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei wunderbarem Sonnenschein steht in den ersten Tagen ein Besuch von Terschelling und Vlieland an.

 

 

Der gesellige Segelclub aus Leiden, seit Jahren treue Frühlingssegler auf der Tijdgeest, sorgt für ausgelassene Stimmung und gute Laune an Bord.